CSD Allgemein

CSD 2015: Wir können auch anders!

Wir finden es unerträglich, dass fast 50 Jahre nach Stonewall Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans* immer noch um rechtliche Gleichstellung und Menschenwürde kämpfen müssen. Wir sind schockiert, dass diese Diskriminierung als Normalität hingenommen wird. Die politischen Akteur_innen aller Parteien drücken sich vor der Verantwortung und beziehen keine klare Stellung. Wir sind entsetzt, dass Menschen auf die Straße gehen, um offen ihre Homo- und Transphobie zu zeigen, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt aus dem Schulunterricht verbannen wollen und damit auch aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen. Diesen Zustand nehmen wir nicht hin! VIELFALT MUSS! Die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt bereichert und stärkt unsere Gesellschaft. Junge Menschen brauchen diese Akzeptanz bei der angstfreien Entwicklung ihrer sexuellen Identität. Vielfalt kann auch Herausforderung sein. Aber nur eine Gesellschaft, die Vielfalt fördert, schafft die Möglichkeit für jede_n Einzelne_n, sich frei und selbstbestimmt zu entfalten. Wir können auch anders! Wir setzen uns für diese vielfältige Gesellschaft ein und beweisen, dass wir tatsächlich anders können. Dafür sind wir alle gefordert. Wir fordern ein mutiges Eintreten gegen Homo- und Transphobie sowie gegen jegliche andere Form der Diskriminierung – innerhalb und außerhalb der queeren Community.

Wir fordern:

  • die Akzeptanz der Vielfalt unserer Gesellschaft und vor allem die Unterstützung ihrer Minderheiten.
  • von jedem_jeder Einzelnen ein couragiertes Einschreiten gegen jegliche Form von Diskriminierung im Alltag.
  • Solidarität und Zusammenhalt innerhalb der Community, z.B. zwischen Lesben und Schwulen, und keine Diskriminierung von z.B. Trans* und Tunten.

POLITIK BEIM WORT NEHMEN!

Auch im Jahr 2015 besteht in Deutschland eine rechtliche Diskriminierung sexueller Orientierungen und Identitäten. Weder wurde die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet, noch wurden sie bei der Adoption gleichgestellt. Wir bleiben dabei: Alles, was nicht Gleichstellung ist, ist Diskriminierung. Ebenso bleibt die sexuelle Identität beim Gleichheitsartikel (Art. 3 GG) im Grundgesetz bewusst ausgelassen. Trans* Menschen sind durch das Transsexuellengesetz gezwungen, sich allein für eine Vornamensänderung psychologischer Begutachtung zu stellen und entwürdigende bürokratische Hürden zu nehmen. Dies ist ungerechtfertigt, unzumutbar und diskriminierend. Es ist beschämend, dass deutsche Politiker_innen diese Diskriminierungstatbestände immer noch dulden, sie sogar zur Verhandlungsmasse bei Koalitionsverträgen machen oder sie in der Öffentlichkeit populistisch und unter Einsatz von Bauchgefühlen statt Argumenten verteidigen.

Wir können auch anders!

Wir werden politische Ankündigungen und Versprechungen kritisch verfolgen und stärker denn je die Öffentlichkeit nutzen, um Wortbrüche und homo- und transphobe Äußerungen ohne Rücksicht auf religiöse und sonstige Argumente anzuprangern. Wir werden im Rahmen der Kommunalwahl 2016 in Darmstadt klar machen, welche Erwartungen wir an die Politik haben. Wir akzeptieren nicht, dass sich die Kommunalpolitik weiter vor dieser Verantwortung drückt.

Wir fordern:

  • die Öffnung der Ehe für Alle und die Ergänzung des Artikels 3 im Grundgesetz um die sexuelle Identität. Das Selbstbestimmungsrecht von Trans* muss verwirklicht werden. Trans* Menschen sollen sowohl Vornamen als auch Personenstand ändern können, ohne dass Außenstehende eine „transsexuelle Prägung” diagnostizieren und ein richterliches Urteil sprechen müssen.
  • keine Koalitionen mit Parteien zu bilden, die den vollständigen Abbau von Diskriminierung verhindern. Diskriminierung darf keine Verhandlungsmasse sein.
  • dass die Kommunalpolitik in Darmstadt endlich ihrer Verantwortung nachkommt (Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie, Räume für LGBT*-Angebote, Förderung des SchLAu-Projekts, LGBT*-Beauftragte, Beflaggung am IDAHOT und beim CSD).

VIELFALTSGEGNER_INNEN BEKÄMPFEN!

Homophobe und transphobe Parolen werden wieder salonfähig und genutzt, um Ängste zu schüren und sexuelle Vielfalt aus dem Lebensalltag zu verbannen. Mit gezielten Falschinformationen werden Menschen gegen uns aufgehetzt. Diese Diskriminierungspositionen sind nicht tolerierbar! Vielfaltsgegner_innen fügen mit falschen Behauptungen Menschen Schaden zu, verfestigen Vorurteile und sprechen nicht für die Mehrheit der Gesellschaft. Wir können auch anders! Wir alle haben die Verantwortung, diesen Gruppierungen etwas entgegenzusetzen und ihnen keinen Raum in der Öffentlichkeit zu überlassen. Dabei ist es unerheblich, ob Diskriminierung von Elterninitiativen, Parteien, Kirchen oder Homo-Heiler_innen ausgeht. Jede Institution muss gegen homo- und transphobe Äußerungen in ihren Reihen vorgehen. Wir verlangen hier eine entschiedenere Positionierung und den Ausschluss solcher Meinungsträger_innen.

Wir fordern:

  • den Ausschluss von homo- und transphoben Akteur_innen, wie z.B. Pfarrer_innen, Landtags- und Bundestagsabgeordneten wie Irmer und Steinbach. Homo- und transphobe Organisationen wie z.B. der Bund Katholischer Ärzte, die Offensive Junger Christen und das Weiße Kreuz müssen ausgeschlossen oder isoliert werden.
  • aktiven Widerstand gegen Feind_innen von Aufklärung und Vielfalt. Wir benötigen Bündnisse für deutschlandweite Gegendemonstrationen um homo- und transphobe Veranstaltungen zu stören.
  • homo- und transphoben Gruppen öffentliche Mittel zu entziehen und ihnen die Gemeinnützigkeit abzuerkennen.

Position beziehen! Protestieren! Widerstand leisten!

Wir können auch anders, Du auch!

CSD Trailer 2015 (Youtube)

CSD 2021: 10 Jahre CSD Darmstadt

Wir kämpfen. Wir feiern. Zusammen.

10 Jahre − ein Rückblick

Für queere Menschen in Darmstadt gab es vor zehn Jahren genug Grund, sich zu organisieren, ein Netzwerk zu bilden und auf die Straße zu gehen. In Darmstadt gab es kaum Räume für queeres Leben. Die queere Welt war auch sonst zumindest in Teilen noch eine andere − zum Beispiel schien die Ehe für Alle meilenweit entfernt, gleichgeschlechtliche Paare, die in einer “eingetragenen Lebenspartnerschaft” lebten, durften nicht gemeinsam Kinder adoptieren. Die sogenannte “Demo für Alle” bildete sich und machte ab 2014 mit queerfeindlichen Aussagen Druck.

Wir, lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und queere Menschen haben uns in Darmstadt getraut, laut zu demonstrieren und auch Forderungen an die Stadtgesellschaft, an die Politik und auch an die Community selbst zu stellen. Insbesondere im Rahmen des trans*-Prides im Jahr 2018 haben wir uns dafür ausgesprochen, dass Solidarität auch innerhalb der größer werdenden Community gelten muss. Zusammenstehen und gemeinsam Fordern hat uns auch für Darmstadt enorm viele Erfolge beschert.

Das Queere Zentrum mit professioneller Jugendarbeit, der Rainbow Refugee Support für queere Geflüchtete, jährliche Aktionen zum IDAHOBIT*, ein Mahnmal für Opfer des Paragraphen 175 und ein Queer-Beauftragter bei der Stadt Darmstadt − das alles wäre nicht möglich gewesen ohne die queere Community, die in den letzten zehn Jahren rund um vielbunt e.V. und den CSD Darmstadt zusammengewachsen ist und sich weiterentwickelt hat. Darüber hinaus sind wir in dieser Zeit ein selbstverständlicher und sichtbarer Teil der Stadtgesellschaft geworden, wodurch sich das gesellschaftliche Klima für queere Menschen in dieser Stadt verbessert hat. Die Darmstädter CSD-Demoparade ist nicht nur größer, sichtbarer und diverser geworden − sie ist heute die zweitgrößte in Hessen − und wird schon lange überregional wahrgenommen. Wir haben viel erreicht − und es bleibt noch viel zu tun.

Warum kämpfen?

Typische Alltagsdiskriminierungen wie Benachteiligungen in Job und Schule, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Gewalt gegen uns zeigen bis heute, dass der öffentliche Raum für uns nicht immer sicher ist. Die Diskriminierung lesbischer Ehepaare bei der gemeinsamen Mutterschaft, das de facto Blutspendeverbot für schwule und bisexuelle Männer, die immer noch vorhandene Ausnahme für kirchliche Arbeitgeber im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, der fehlende Diskriminierungsschutz in Artikel 3 des Grundgesetzes sowie Menschenrechtseingriffe bei trans* und inter* Menschen und viele weitere Einschränkungen existieren nach wie vor und beeinträchtigen unsere Selbstbestimmung und unsere Sicherheit.

Hinzu kommen gerade in den letzten Jahren reaktionäre Kräfte, die zu viel Gehör finden und uns unsere erkämpften Rechte und die gesellschaftliche Teilhabe streitig machen wollen. In autoritären Staaten wie Russland oder auch von EU-Mitgliedern wie Polen und Ungarn, wo diese Rollbacks bereits passieren, gibt es zu wenig Widerspruch. Auch andere Länder handeln zu wenig im Kampf gegen Diskriminierung und Stigmatisierung im eigenen Land und bei ihren Nachbarn.

Wir haben noch lange nicht alles erreicht und unsere Erfolge sind auch nicht automatisch dauerhaft gesichert. Es gilt, auch weiterhin auf Diskriminierung gegen uns aufmerksam zu machen und für unsere Freiheit und Rechte zu kämpfen − in Darmstadt, in Deutschland und weltweit!

Warum feiern?

Der Christopher Street Day ist eine politische Demonstration, bei der queere Menschen ihre Forderungen auf die Straße tragen. Mit dem CSD nehmen wir öffentlichen Raum ein und verändern ihn in unserem Sinne. Das Treffen mit anderen queeren Menschen und das Einstehen für gemeinsame Werte wirkt befreiend auf Menschen, die es an allen anderen Tagen gewohnt sind, ihre Identität zu verstecken und sich zu verstellen. Wir setzen ein politisches Statement nach außen, das gefüllt mit Stolz und Selbstbewusstsein ist − wir fühlen uns wohl damit, wer wir sind. Wir zeigen “Pride”!

Wir nutzen diesen Tag, an dem das Feiern als queere Gemeinschaft in der Öffentlichkeit möglich ist, um uns auch selbst zu stärken. Er ist auch ein queerer Raum, in dem Begegnung, Community, Sicherheit und Selbstbewusstsein erfahren und gefeiert werden können. Das setzt unseren negativen Erfahrungen eine positive Realität entgegen. Diesen besonderen Tag erleben wir frei und selbstbestimmt. Wir feiern unsere Erfolge und unsere Solidarität und wir sammeln Kraft für die nächsten Schritte.

Warum “wir” als Community?

Als Einzelpersonen können wir Diskriminierung nicht überwinden. Nur zusammen gelingt es, Sichtbarkeit für unser Anliegen zu erzeugen: die Befreiung queerer Menschen aus ihrer Ausgrenzung, Abwertung und Entrechtung. Dabei verbinden uns ähnliche Geschichten und Erfahrungen, auch Diskriminierungserfahrungen. Wir suchen einander, weil wir nach einer Gemeinschaft streben, in der wir vorbehaltlos akzeptiert und verstanden werden. Dafür haben wir in den vergangenen Jahren in Darmstadt sichere Räume geschaffen. Diese sind jedoch verletzbar und bedürfen unseres solidarischen Schutzes. Lasst uns füreinander da sein, uns gegenseitig unterstützen und miteinander eine gute Zeit haben. Zusammen sind wir am stärksten!

Wir kämpfen. Wir feiern. Zusammen.

Anmeldungen

Der CSD als eine politische Veranstaltung braucht Aufmerksamkeit um mit seiner Botschaft möglichst viele Menschen zu erreichen und er braucht Mitwirkende, denn nur gemeinsam lässt sich Gesellschaft verändern.

Daher hoffen wir auch in diesem Jahr auf eine breite Beteiligung von Gruppen, Vereinen, Organisationen und Parteien, die sich im Rahmen des CSDs präsentieren und ihre queeren Standpunkte und Ziele deutlich machen.

Um diese Beteiligung zu ermöglichen, brauchen wir von euch eine Anmeldung. Die lässt sich einfach und schnell online erledigen!

Helfen am CSD

Am CSD selbst werden immer viele helfende Hände benötigt. Wenn du mithelfen möchtest, freuen wir uns über deine Anmeldung:

Diese Anmeldung wurde für den CSD Darmstadt 2024 noch nicht eröffnet. Kontakt: staff[at]csd-darmstadt.de

Aktionswoche

Meine Gruppe und ich planen eine Veranstaltung mit queerem Inhalt als Beitrag zur CSD-Aktionswoche (09. – 18. August):

Diese Anmeldung wurde für den CSD Darmstadt 2024 noch nicht eröffnet. Kontakt: politik[at]csd-darmstadt.de

Demo-Parade

Meine Gruppe und ich wollen an der Demo-Parade teilnehmen.

Fußgruppe:
Diese Anmeldung wurde für den CSD Darmstadt 2024 noch nicht eröffnet. Kontakt: parade[at]csd-darmstadt.de

Fahrzeug:
Diese Anmeldung wurde für den CSD Darmstadt 2024 noch nicht eröffnet. Kontakt: parade[at]csd-darmstadt.de

Infostand

Meine Gruppe und ich möchten mit einem Infostand auf dem Festplatz Präsenz zeigen.

Diese Anmeldung wurde für den CSD Darmstadt 2024 noch nicht eröffnet. Kontakt: infostand[at]csd-darmstadt.de


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Ansprechpersonen

Du hast Fragen rund um den CSD? Dann findest du hier deine Ansprechpartner_innen:

Gesamtleitung

info at csd-darmstadt punkt de

Christopher Januschkowetz

Yanick Stephan

Politisches Programm

politik at csd-darmstadt punkt de

Jan Bambach

Demo-Parade

demo at csd-darmstadt punkt de

Stefan Unger

Bühnenprogramm

buehne at csd-darmstadt punkt de

Thilo Billerbeck

Infostände

infostand at csd-darmstadt punkt de

Felix Kunkel

Öffentlichkeitsarbeit

kommunikation at vielbunt punkt org

Timo Meyer

Sponsoring & Patenschaften

finanzen at csd-darmstadt punkt de

         

Andreas Ewald / Judith Bellmann

Helfer*innen

staff at csd-darmstadt punkt de

Christopher Januschkowetz

Trailer

film at csd-darmstadt punkt de

Jan Bambach

Besuche auf anderen CSDs

info at csd-darmstadt punkt de

Jörg Ott

Queeres Open-Air-Kino (CSD-Aktionswoche)

kino at csd-darmstadt punkt de

Tobias Otterbein

Shop

CSD-Armbänder Darmstadt 2022

Unser beliebten CSD-Armbänder aus Silikon erhaltet ihr bei vielbunt Veranstaltungen und natürlich im Queeren Zentrum.

T-Shirts, Tank-Tops und Sportbeutel

In unserem Spreadshirt-Shop könnt ihr euch T-Shirts, Tank-Tops, Jutetaschen und Turnbeutel mit dem aktuellen CSD-Motto und den CSD-Mottos der letzten Jahre bestellen. Damit seid ihr bestens für unseren CSD gekleidet.

Hier gehts zum Shop >

Ort & Anreise

Der Christopher Street Day in Darmstadt 2024 findet auf dem Karolinenplatz statt

Lageplan des CSD Festplatz

Die Liste der Infostände findet ihr hier >

Lageplan CSD Festplatz 2024

Anreise:

ÖPNV

Vom Hauptbahnhof Darmstadt aus können die Buslinien H und K, sowie die Tramlinien 3 und 5 zur Haltestelle Luisenplatz genommen werden. Vom Luisenplatz sind es ca. 300m Fußweg zum Karolinenplatz. Aus dem östlichen Landkreis und aus Richtung Odenwald, kann bei Anreise mit dem Bus, auch die Haltestelle Schloss benutzt werden. Von dort sind es ca. 200m zum Karolinenplatz.

Fahrrad

Am Karolinenplatz gibt es zahlreiche Fahrradabstellmöglichkeiten. Fahrradständer befinden sich an der nördlichen Seite des Platzes am EIngangsgebäude der TU Darmstadt. Die nächste Deutsche Bahn Call-a-Bike Station befindet sich am Kongresszentrum Darmstadt.

PKW

Sollte die Anreise mit einem PKW erfolgen, kann das Parkhaus Schlossgarage zum parken benutzt werden. Die Einfahrt dazu befindet sich quasi direkt am Karolinenplatz. Kostenlose Parkmöglichkeiten befinden sich nicht in direkter Nähe.

Mitmachen

Der Christopher Street Day in Darmstadt ist komplett von Ehrenamtlichen organisiert, die Zeit und Kraft investieren, um eine solche Veranstaltung möglich zu machen. Auf ganz verschiedene Art und Weise helfen sie mit, dieses Fest auf die Beine zu stellen: In der Planung und Vorbereitung, beim Auf- oder Abbau, beim Fest selbst an den Ständen oder bei der Vorbereitung der Aftershow-Party.
Nur durch die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer_innen kann es den CSD Darmstadt geben!

Wenn Du Lust hast ebenfalls mitzuhelfen, gibt es zwei Möglichkeiten die Arbeit rund um den CSD zu unterstützen:

Die AG CSD von vielbunt e.V.

Durch Teilnahme an unserer Arbeitsgruppe kannst du den CSD im Vorfeld mitgestalten, planen und organsieren. Wir treffen uns einmal monatlich in netter, großer Runde und dazwischen in kleinen, themenbezogenen Planungsgruppen.
Schreib uns einfach eine Mail an info [at] csd-darmstadt.de

Mithelfen am CSD selbst

Du willst am Tag selbst als Helfer*in den CSD tatkräftig für ein paar Stunden unterstützen? Den Link zur Helfer*innen-Anmeldung findest du auf unserer Anmeldeseite.

» Zur Anmeldeseite

Wenn du selbst nicht mitarbeiten, uns aber trotzdem unterstützen willst, kannst du eine CSD-Patenschaft übernehmen.